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Es war wohl einer der großen Coups für das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY). 2018 konnte EY das Prüfmandat für Volkswagen erringen und löst damit ab 2020 den Rivalen Pricewaterhouse-Coopers ab. Grund genug für die Redaktion des eMobilJournals, bei EY nachzufragen, wie das Unternehmen zur Elektromobilität und weiteren alternativen Antriebsarten steht und wie es auf die Mobilität der Zukunft blickt.
Die Ergebnisse einer Optimierung verschiedener Antriebskonzepte auf Basis realer Flottenfahrdaten hinsichtlich des CO2-Impacts im gesamten Lebensweg zeigen für Randbedingung innerhalb Deutschlands, dass bereits heute rein batterieelektrische Elektrofahrzeuge mit moderater Reichweite, prädestiniert für Fahrten in Städten und deren nahen Umgebung, ökologisch am sinnvollsten sind. Für langstreckentaugliche Fahrzeuge sind jedoch auf nicht absehbare Zeit dedizierte Hybridantriebe die ökologisch sinnvollere Antriebsvariante. Ein solches dediziertes Hybrid-Antriebskonzept wurde an der TU Darmstadt im öffentlich geförderten DE-REX-Projekt prototypisch aufgebaut.
Die Unternehmen der digitalen Wirtschaft sind Teil des Wandels, den der Fahrzeugsektor, inklusive der dafür nötigen Infrastruktur, derzeit durchlebt. Software und Services, man denke etwa an Apps für Carsharing-Dienste, Abrechnungssoftware für Ladesäulen, Anwendungen für die Vernetzung oder technische Geräte, wie Monitore oder solche für die Navigation, sind schon heute und vor allem aus der Automobilwelt der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Die Redaktion des eMobilJournal hat beim Digitalverband Deutschlands, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) nachgefragt, welche Rolle der Wandel in der Fahrzeugindustrie für dessen Mitglieder spielt. Robert Spanheimer, Referent Smart Grids & Smart Home bei Bitkom und Mario Sela, Experte für die digitale Transformation des Mobilitätsmarktes, standen Rede und Antwort.
Technologischer Standard für die Elektromobilität sind heute Lithium-Ionen-Batterien mit einem flüssigen, brennbaren Elektrolyten bei maximal 300 Wh/kg Energiedichte. Sogenannte Solid-State-Batterien sollen das Risiko des Batteriebrandes drastisch reduzieren und die Energiedichte deutlich verbessern.
Nachhaltig, wirtschaftlich, flexibel. Im Rahmen des Forschungsprojekts Eco Fleet Services entsteht eine digitale Plattform, welches Nachfrage und Angebot von betrieblicher Mobilität zusammenbringt. Damit erhalten Betriebe komfortablen Zugriff auf interne und externe Mobilitätsressourcen – und können damit ihre Mobilität bedarfsgerecht und zukunftsfähig gestalten.