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Das Thema Elektromobilität ist inzwischen auch in der Evanglischen Kirche angekommen. Für Pfarrstellen im ländlichen Raum hat die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) daher ein Projekt ins Leben gerufen, das sowohl den Pfarrerinnen und Pfarrer als auch den Bürgern der Gemeinden umweltfreundliche Mobilität ermöglichen soll.
Zusammen mit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland hat das Institut Verkehr und Raum der Fachhochschule Erfurt ein Konzept für den Einsatz von Elektrofahrzeugen im ländlichen Verkündigungsdienst entwickelt. Die Besonderheit: Vom Auto profitiert die gesamte Gemeinde. Dr. Mathias Wilde und Christian Vollrath skizzieren das spannende Projekt.
Bei der Diskussion über Elektromobilität stehen momentan batteriebetriebene Elektroautos im Vordergrund. Dabei bieten mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Bezug auf Reichweite und Energieversorgung Vorteile. Allerdings ist die Technologie derzeit meist noch viel zu teuer. Günstigere Materialien könnten das ändern, erfordern jedoch umfangreiche Tests sowie eine laufende Überwachung der Brennstoffzellen.
Seit Oktober 2017 ist im bayerischen Bad Birnbach der autonom fahrende Kleinbus EasyMile EZ10 unterwegs. Der TÜV SÜD hat die technischen Komponenten überprüft und jeden Zentimeter der Fahrtstrecke genau unter die Lupe genommen. TÜV SÜD-Projektleiter Robert Matawa und der Sachverständige Benjamin Koller geben einen Einblick.
In der vergangenen Woche wurde die "Zulassungsverordnung für Elektrokleinstfahrzeuge, PLEV (Personal Light Electric Vehicle), vom Bundesverkehrsministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) finalisiert. Was nun noch aussteht bis zum Inkraftreten und für welche Fahrzeugklassen der derzeitige Entwurf gelten soll, haben wir uns genauer angeschaut.