Immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer steigen auf ein vollelektrisches Auto um – allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres wurden in Deutschland über 200.000 E-Autos neu zugelassen* – deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umstieg erfolgt aus guten Gründen: 59 Prozent der E-Mobilisten fahren aufgrund der geringeren Antriebskosten mit dem Stromer, 53 Prozent weil sie damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen. Das zeigt eine aktuelle E.ON-Umfrage unter mehr als 1.000 E-Autofahrerinnen und -fahrern.** Die jährlich erfolgende Befragung zeigt zudem, dass auch die niedrigeren Kosten bei Wartung, Steuern und beim Parken für die Wechsler eine immer größere Rolle spielen. 43 Prozent nannten diese als Umstiegsgrund (2024: 33 Prozent). Politische Maßnahmen wie die Befreiung von E-Autos von der Kfz-Steuer, die geringere Besteuerung elektrischer Dienstwagen und regionale Regelungen wie kostenloses Parken für E-Autos spielen somit bei der Entscheidung für saubere Mobilität eine wichtige Rolle.

Der Technologiekonzern Rheinmetall wird im Red Dot Design Award 2025 für den innovativen Ladebordstein im Gesamtwettbewerb „Product Design“ in der Kategorie „Innovative Design“ prämiert. Eine hohe Auszeichnung für das innovative Produkt, zählt der Red Dot Design Award doch zu einem der international bedeutendsten Designwettbewerbe und zeichnet seit fast 70 Jahren Produkte aus, die durch eine besonders hohe Gestaltungsqualität überzeugen. 

Eine Studie zur Akzeptanz von E-Autos in Deutschland, Österreich, Australien und den USA zeigt: Es glauben mehr Menschen an Fehlinformationen über Elektrofahrzeuge, als ihnen diesen Informationen widersprechen. Das gilt sogar für Menschen, die selbst eines besitzen. Elektrofahrzeuge sind eines der wichtigsten Mittel zur Eindämmung des CO2-Ausstoßes innerhalb des Verkehrssektors. Die Akzeptanz und der Ausbau von Elektromobilität leiden jedoch unter der Verbreitung von Falschinformationen über elektrisch betriebene Fahrzeuge.

Eine neue Studie des Fraunhofer ISI und des Technologie- und Transportunternehmens Einride hat über 38.000 Lkw-Lieferungen des Lebensmittelkonzerns REWE analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine digitalisierte und optimierte Einsatzplanung eine höhere Elektrifizierung ermöglicht als der reine Austausch von dieselbetriebenen Fahrzeugen durch Elektro-Lkw – und zusätzlich die Gesamtkosten senken kann. Die Elektrifizierung von Lkw-Flotten gilt als zentrale Stellschraube für die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs. Doch obwohl batterieelektrische Lkw (kurz: Elektro-Lkw) in vielen Fällen schon einsetzbar wären, geschieht dies oft nur langsam – und wenn, dann werden Diesel-Lkw oft 1:1 durch Elektro-Lkw ersetzt, ohne aber bestehende Touren und Betriebsabläufe grundlegend anzupassen. 

Wie kann das Laden von Elektroautos einfacher, bequemer und effizienter werden? Im Forschungsvorhaben ERS.T-NRW arbeiten Forschende der Bergischen Universität Wuppertal jetzt gemeinsam mit den Industriepartnern DENSO AUTOMOTIVE Deutschland, Electreon Germany und STRABAG an einer zukunftsweisenden Lösung: dem kabellosen Laden während der Fahrt. Die Vision: Wer mit dem E-Auto auf bestimmten Straßen unterwegs ist, soll künftig automatisch Strom „tanken“, ohne anhalten oder selbst aktiv werden zu müssen. Möglich macht das eine spezielle, unter anderem im Straßenbelag verbaute Technologie, über die Energie an das Fahrzeug übertragen wird.

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