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Der elektrische Radnabenmotor wurde bereits vor rund 120 Jahren von Ferdinand Porsche erfunden. Wie kann diese Antriebstopologie für heutige Hybrid- und Elektroautos einsetzbar gemacht werden? Andreas Lohner, Professor für Automatisierungstechnik und Elektrische Antriebe, setzt sich in dem folgenden Beitrag mit dieser spannenden Frage auseinander.
Die Redaktion von eMobilServer hat bei den Autobauern nachgefragt, welche Reichweiten ihre elektrischen Modelle bieten und künftig erreichen werden, welche Modelle ab wann verfügbar sind und welches politische Geschehen die Geschäfte rund um die Elektromobilität beeinflusst. Anbei die Antworten darauf von Daimler.
Das Thema Elektromobilität ist inzwischen auch in der Evanglischen Kirche angekommen. Für Pfarrstellen im ländlichen Raum hat die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) daher ein Projekt ins Leben gerufen, das sowohl den Pfarrerinnen und Pfarrer als auch den Bürgern der Gemeinden umweltfreundliche Mobilität ermöglichen soll.
Zusammen mit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland hat das Institut Verkehr und Raum der Fachhochschule Erfurt ein Konzept für den Einsatz von Elektrofahrzeugen im ländlichen Verkündigungsdienst entwickelt. Die Besonderheit: Vom Auto profitiert die gesamte Gemeinde. Dr. Mathias Wilde und Christian Vollrath skizzieren das spannende Projekt.
Bei der Diskussion über Elektromobilität stehen momentan batteriebetriebene Elektroautos im Vordergrund. Dabei bieten mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Bezug auf Reichweite und Energieversorgung Vorteile. Allerdings ist die Technologie derzeit meist noch viel zu teuer. Günstigere Materialien könnten das ändern, erfordern jedoch umfangreiche Tests sowie eine laufende Überwachung der Brennstoffzellen.