Batterie & Brennstoffzelle

Lithium-Batterypack

Angesichts des eMobility-Booms stehen die Hersteller von Batteriesystemen vor der Herausforderung, schnell Produkte auf den Markt zu bringen, ohne die zukünftigen Trends und Bedarfsmengen zu kennen. Hier punktet der Mess- und Testsystemspezialist SMART TESTSOLUTIONS mit seinem modularen Entwicklungsansatz. Das Ergebnis sind Tester für  Batteriesysteme, die sich ohne grundlegende Umbauten auf andere als die zunächst vorgesehenen Prüflinge umrüsten lassen. Es müssen lediglich einzelne Module ausgetauscht werden.  

SMART TESTSOLUTIONS ist im eMobility-Umfeld vor allem für seine Systeme zur Zellspannungsüberwachung an Brennstoffzellen (Cell Voltage Monitoring / CVM) bekannt. Darüber hinaus entwickelt das Stuttgarter Unternehmen Testsysteme für andere eMobility-Anwendungen – zum Beispiel den End-of-Line-Test von kompletten Batteriesystemen. Dabei kommen je nach
Kundenwunsch sowohl die eigenen hochvoltfähigen Systembaugruppen zur Messwerterfassung, Last- und Sensorsimulation als auch Fremdkomponenten zum Einsatz.

Allen Testsystemen gemeinsam ist in der Regel ein modularer Ansatz: Stromversorgung, Sicherheitstechnik sowie Komponenten wie Isolationswächter und -messgeräte, Spannungs- und Strommesskomponenten werden getrennt vom Anwendungsmodul im Testsystemschrank untergebracht und verdrahtet. „Definierte Sicherheitsmechanismen sorgen dafür, dass auch
bei einer potenziellen Fehlbedienung des Testsystems keine Gefahr für Leib und Leben auftritt“, betont Norbert Witteczek, bei SMART TESTSOLUTIONS für den Produktbereich Testsysteme zuständig, die besondere Bedeutung der Sicherheit bei Hochvoltanwendungen. „Hier arbeiten wir immer eng mit unseren Kunden und den Anwendern zusammen“.

Im Anwendungsmodul schließlich sind alle Funktionen und Verschaltungen untergebracht, die abhängig vom jeweiligen Prüfling sind und gegebenenfalls geändert werden müssen. „Wenn später ein anderer Prüfling mit geänderter Prüfanschaltung getestet werden soll, reicht es aus, dieses Modul zu ersetzen ohne das System grundlegend neu zu verdrahten. Alle anderen Komponenten bleiben erhalten“, erläutert Witteczek den Vorteil der modularen Bauweise.

Quelle: Smart Testsolutions GmbH

DVGW Chart

Bislang sind Brennstoffzellenfahrzeuge ein Nischenprodukt, doch die Vorteile dieser Technik sind offensichtlich: Keinerlei Schadstoffemissionen, kein CO2-Ausstoß bei der Fahrt und niedrige Werte bei der Produktion, große Reichweite und kurze Tankzeiten.

ADS-TEC

Der Mobile High Power Charger ist das weltweit leistungsstärkste mobile Schnellladesystem in Form eines LKW-Aufliegers. Zehn E-Fahrzeuge können zeitgleich an dem zwei Megawattstunden HPC-Ladetruck mit jeweils bis zu 320 Kilowatt Leistung in wenigen Minuten laden.

ZSW Forschungsplattform

Batterien sind eine Schlüsseltechnologie für die wachsende Zahl der Elektrofahrzeuge und spielen für die Wertschöpfung eine wichtige Rolle. Derzeit findet die Fertigung hauptsächlich in Asien und Nordamerika statt.

Funktionsweise-Brennstoffzellenmodul

Der deutsche High-Tech-Marktführer für Wasserstoff-Brennstoffzellen und Elektro-Hybridsysteme mit CO2-freiem Fußabdruck, „Proton Motor Fuel Cell GmbH” (www.proton-motor.de), aus Puchheim gibt einen Überblick über neue Aktivitäten seiner Mutter-gesellschaft bekannt.

 

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