Batterie & Brennstoffzelle

TU Graz

Im Rahmen des K-Projekts „SafeBattery“ hat ein Team der TU Graz in den vergangenen vier Jahren das Verhalten von Lithium-basierten Batterien von Elektroautos bei Crashbelastungen untersucht. „Die Performance neuer Batteriezellen ist weitgehend bekannt, daher beschäftigten wir uns mit dem gesamten Lebenszyklus“, erklärt Projektleiter Christian Ellersdorfer vom Institut für Fahrzeugsicherheit. Gemeinsam mit Industriepartnern wie AVL, Audi oder Daimler wurden Szenarien beforscht, die eine Batterie im Laufe ihres Lebens erleben kann: etwa Vibrationen und starke Beschleunigungen durch Parkrempler, schwere Unfälle und das ständige Laden und Entladen der Batterien.

DRYcloud 90 fire

Envites Energy und cerman.power+ Battery bieten mit DRYcloud ein hybrides, proprietäres Brandunterdrückungssystem bei Akkubränden (Lithiumbatterien) oder von Elektro-Wasserstofffahrzeugen, an. Dieses Mehrstoff-Löschverfahren benötigt in einer Ausführungsform lediglich eine Ausbring-Düse, die das Unternehmen für den Einsatz und zum Schutz der Feuerwehr oder beim Bergen entwickelt hat.

Logo Emobilitätscluster Regensburg

Das E-Mobilitätscluster Regensburg hat die Zusage für das ZIM-Netzwerk „HY2.ZERO – Mobilität braucht Wasserstoff“ im Programm „Innovationsnetzwerke des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM)“ erhalten. In Kooperation mit der OTH Regensburg und der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim soll Bayerns größtes Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk für Wasserstoff entstehen. Ziel des Netzwerks ist die Entwicklung neuer wasserstoffbasierter Technologien für Mobilitätsanwendungen. Für die R-Tech GmbH, die das E-Mobilitätscluster managt, ist es bereits das achte erfolgreiche ZIM-Netzwerk.

ZSW

Auf Brennstoffzellen ruhen große Hoffnungen – vor allem im Verkehrssektor. Doch noch gibt es keine Massenfertigung dieser Energiewandler. Mit dem Spatenstich am 10. Februar 2021 für die Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen (HyFaB) hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Ulm nun einen entscheidenden Schritt in Richtung der Produktionsforschung für Brennstoffzellen unternommen.

EAS Michael Deutemeyer

Die Automobilbranche entdeckt EAS Batteries. Der Grund: EAS Batteries verfügt über das Know-how, die Ausstattung und die nötigen Schutzrechte, um die technologische Führung der automobilen Elektromobilität anzusteuern. Das Interesse namhafter Automobilhersteller an einer Entwicklungskooperation mit EAS Batteries ist nach dem Tesla Battery Day im September 2020 sprunghaft angestiegen.

 

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