Elektroautos

emobil server icon 01  Auf den Newspages "Elektroautos" finden Sie aktuelle Nachrichten rund um elektrifizierte Pkw.

Eine neue Kooperation der cambio Mobilitätsservice GmbH & Co.KG (Bremen) mit den dortigen Stadtwerken (swb) ermöglicht Car-Sharing-Kunden ab sofort die Nutzung umweltfreundlicher Elektromobilität. 

Während cambio vier Elektrofahrzeuge an Stationen in der Birkenstraße, der Rembertistraße, am Leibnizplatz sowie in der Lübecker Straße bereitstellt, sorgt swb für die entsprechenden Ladesäulen, die mit 100 Prozent Ökostrom versorgt werden. 

Vattenfall AB (Solna, Schweden) und die BMW Group (München) haben einen Vertrag über die Lieferung von bis zu 1.000 Lithium-Ionen-Batterien in diesem Jahr geschlossen. 

Die Batterien mit einer Kapazität von jeweils 33 Kilowattstunden (kWh) seien mit einem BMW-eigenen Batteriemanagementsystem ausgestattet und würden vom Autohersteller auch im BMW i3 eingesetzt.

Teuer, geringe Reichweite und lange Ladezeiten: Heutigen Batterien für Elektrofahrzeuge haftet ein negatives Image an. Doch eigentlich ist das Elektroauto serienreif. Zumindest fast. Im nachfolgenden Interview mit dem BINE Informationsdienst spricht Professor Dr. Martin Winter vom Batterieforschungszentrum MEET der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster und des Helmholtz-Instituts Münster, welche Hürden Batterien noch nehmen müssen und wie es gelingen wird, in den kommenden Jahren deutlich mehr Elektroautos auf die Straßen zu bringen.

Im Kontext des Projekts „CLIMA“ haben das spanische Umweltministerium und car2go einen Vertrag über den Kauf und Verkauf von Emissions-Gutschriften unterzeichnet, die von dem Carsharing-Anbieter in Madrid generiert wurden. 

In den kommenden vier Jahren will das spanische Büro für Klimawandel die CO2-Einsparungen zertifizieren und car2go Iberia abkaufen. Die eingesparten Emissionen sollen zur Erreichung der nationalen Vereinbarungen mit der EU und dem Kyoto-Protokoll beitragen. 

Renault eröffnet mit „Le Square” in Paris sein weltweit drittes „Open Innovation Lab” zur Mobilität der Zukunft. Dabei setzt der Hersteller auf neue, kreative Forschungsverfahren, um Lösungen für die Mobilität von morgen zu entwickeln. 

Im Zentrum steht die Verknüpfung der Themen alternative Antriebe, Konnektivität und autonomes Fahren. Der neue Standort ergänzt die Open Innovation Labs im kalifornischen Silicon Valley und im israelischen Tel Aviv.