E-Cruiser mit Spitzenreichweite: Der Johammer J1

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Worin unterscheidet sich der E-Cruiser Johammer J1 noch von Konkurrenzmodellen?

Anders ist zum einen der Rahmen, der durch die kürzeste Verbindung zwischen zwei Rädern besonders leicht und stabil ist. Wir haben außerdem auf ein Teleskop verzichtet und konnten damit Gewicht einsparen und die Wartung reduzieren. Auch, wenn es in der Entwicklung aufwendig war, den Antrieb im Hinterrad zu integrieren, haben sich die Anstrengungen doppelt gelohnt: So ist der Antrieb wartungsfrei und unschlagbar im Wirkungsgrad. Mit dem Dual-(Gas-)Stromgriff können unsere Kunden gleichzeitig beschleunigen und rekuperierend bremsen.

Die Anzeigen und Infos dazu haben wir in den Rückspiegeln integriert, da es ohnehin naturgemäß keine optimal passenden Instrumente für E-Fahrzeuge gibt. Zuletzt ist das charakteristische Chassis nicht nur manntragend, sondern schützt auch die Technik darunter und ist dabei pflegeleicht.

 

Mit diesen Besonderheiten erhöhen Sie auch allgemein die Attraktivität von elektrischen Motorrädern.

Mobilität ist einerseits ein Grundbedürfnis, wenn dies jedoch übermäßig zu Lasten anderer Qualitäten geht, müsste sich normalerweise das Produkt entsprechend weiterentwickeln, um diesen Nachteil auszugleichen. Dazu ist Technik da. Tatsächlich ist dies nicht, bzw in eine andere Richtung passiert, weil allzu oft die kurzfristige Gewinnmaximierung im Vordergrund steht. Von Seiten der Politik ist leider auch zu wenig Initiative ausgegangen. Aber jammern hilft nichts, es selber besser machen ist meiner Meinung nach der Schlüssel. 

Grundsätzlich sind Energiewende und Mobilität gesamthaft zu betrachten. Das eine bedingt das andere und umgekehrt. Einspurige Fahrzeuge spielen dabei eine ganz besondere Rolle, weil damit ein drittes Problem entschärft werden kann: Das Platzproblem in den Städten. Leider wird dies von der Politik nicht entsprechend berücksichtigt. In Zukunft, in den Städten ist das bereits jetzt gut sichtbar, können elektrische Zweiräder unseren Mobilitätsbedürfnissen besser gerecht werden. 

 

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Hammerschmid. (sih)

 

Das komplette Interview ist in der aktuellen Ausgabe des eMobilJournals erschienen. 

Bildquelle: Johammer e-mobility GmbH

 

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