Mann vor Elektroauto und Ladesäule

Die EnBW (Energie Baden-Württemberg) führt zum 1. März 2019 einen neuen Tarif für das Laden von Elektroautos ein. Das Energieunternehmen berechnet als erster Anbieter den Strom, der tatsächlich geladen wird.

25.000 Ladepunkte

Der neue Tarif der EnBW, der auf Kilowattstunde genau abrechnet, gilt im gesamten Laderoaming-Netz der EnBW. EnBW ist an über 25.000 Ladepunkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebunden. Das entspricht dem Energiekonzern zufolge mehr als 90 Prozent aller öffentlichen, kommerziell verfügbaren Ladestationen.

„Wir legen großen Wert auf die Meinung unserer Kunden. Für sie sind die vielen unterschiedlichen Tarife auf dem Markt meist undurchschaubar. Das wollen wir vereinfachen“, erklärt Marc Burgstahler, bei EnBW für Elektromobilität verantwortlich.

Es gibt einen Standard-Tarif für 39 Cent/kWh an Normalladestationen (AC) und 49 Cent/kWh an Schnellladestationen und High-Power-Chargern (HPC) ohne Grundgebühr. Vielfahrer beziehungsweise -lader, die ab etwa 50 kWh pro Monat laden, bezahlen 29 Cent/kWh an Normalladestationen (AC) und 39 Cent/kWh an Schnellladestationen und HPC. Dafür sind 4,99 Euro monatliche Grundgebühr ab dem 4. Monat fällig. Die Kündigung ist monatlich möglich.

App erinnert ans Ladeplatz-Verlassen

Wer fertig geladen hat, ist dazu aufgerufen, den Ladepunkt schnellstmöglich für andere freizugeben. Bei langen Standzeiten erhalten Kunden eine Erinnerung zur schnellen Freigabe des Ladepunkts über die EnBW mobility+ App. (khof)

Quelle: EnBW

 

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