Dank Schnellladestationen mit bis zu 400 Kilowatt, kann das Laden von E-Autos erfolgreich in den Alltag eingebunden werden. Aus diesem Grund setzt die eliso GmbH bei den eigenen Ladeparks unter anderem auf den Ladesäulen-Hersteller alpitronic.
Um den Aufbau eines öffentlichen Schnellladenetztes zu sichern und zu beschleunigen, hat eliso einen Rahmenvertrag mit alpitronic geschlossen. Durch die langfristige Zusammenarbeit mit dem Ladesäulen-Hersteller, kann eliso ein perfektes Ladeerlebnis ermöglichen. An den modernen HPC-Stationen von alpitronic kann mit bis zu 400 Kilowatt geladen werden. HPC steht für High Power Charging: das sogenannte Ultraschnellladen ermöglicht es, E-Autos in wenigen Minuten für die nächsten 100 km aufzuladen. „Wir freuen uns, unseren Kunden durch die Zusammenarbeit mit alpitronic das Ultraschnellladen anzubieten. Und dies natürlich mit Ökostrom. Damit steht einem nachhaltigen und zukunftssicheren Ladenetz für die E-Mobilität nichts mehr im Weg.“, so Johannes Brodführer, CEO von eliso.
Mit Schnellladestationen auf öffentlichen Parkplätzen, entsteht ein Mehrwert für Kunden, Besucher und das Klima. Aus diesem Grund ist eliso aktuell auf der Suche nach Standortpartnern, die Ihre Stelleplätze für öffentliche Ladesäulen zur Verfügung stellen möchten.
„Bei alpitronic entwickeln und produzieren wir leistungsstarke, zuverlässige Schnellladesäulen mit dem Ziel, das Fahren mit E-Autos so kundenfreundlich und angenehm wie möglich zu gestalten. Als Hersteller unterstützen wir die Ladenetzbetreiber beim Ausbau einer breiten Ladeinfrastruktur und tragen so gemeinsam dazu bei, die Antriebswende im Ganzen voranzubringen. Daher freuen wir uns über die neue, langfristige Zusammenarbeit mit eliso, Teil von VINCI Concessions.“, so Jean-Thierry Schüler, International Business Developer eMobility der alpitronic GmbH.
Die Stationen des Südtiroler Herstellers alpitronic sind nicht nur die Flaggschiffprodukte des Unternehmens, sondern sie zählen auch zu den führenden Ladesystemen in Europa.
Quelle: eliso GmbH