zwocar

Die Umstellung des Fuhrparks auf E-Fahrzeuge ist nicht nur zeitgemäß, sondern spart im Betrieb auch erhebliche Kosten. Dennoch schrecken viele Unternehmen davor zurück. Ein Grund dafür ist die Komplexität in der Umsetzung*. Und tatsächlich: Beratungsangebote gibt es viele. Doch die lösen noch nicht das Problem, wenn es an der Realisierung hapert. Um das zu ändern, hat Ulf Körschner die zwocar GmbH gegründet.

Mit seinem Komplettangebot können Unternehmen ihre Flottenlösungenunkompliziert und kostengünstig auf Elektromobilität umstellen. Als Full Service-Anbieter stellt zwocar eine breite Palette an E-Autos und den Ökostrom zur Verfügung. Darüber hinaus sichert das Start-up die Ladeinfrastruktur, übernimmt die technische Einbindung aller Softwarekomponenten und kümmert sich um die Förderanträge und Versicherungen. Die Unternehmen haben so nur einen Ansprech- und Vertragspartner.

Abgerechnet wird über ein Abo-Modell, das alle benötigten Hardware-, Software-, und Dienstleistungskomponenten sowie den für die km-Leistung benötigten grünen Strom enthält.

Umfangreiches Serviceangebot aus einer Hand

Mit dem Konzept von zwocar baut Ulf Körschner auf seine Erfahrungen in der Telekommunikationsbranche auf. „Die Zeiten, als man noch Mobilfunk, Festnetz, Internet und Fernsehen separat buchte, sind längst vorbei. Heute haben sich All Inclusive-Angebote in Kombination mit Flatrate-Tarifen durchgesetzt. Warum sollte das in der E-Mobilität anders sein?“, so Körschner. Service macht dabei einen großen Teil des Angebots aus. Denn häufig hängt mit der Umstellung ein Rattenschwanz an Aufgaben zusammen, die Unternehmen neben ihrem Tagesgeschäft kaum leisten können.

Körschner und sein Team sprechen beispielsweise mit dem Netzbetreiber, ob die Anschlussstärke überhaupt gegeben ist. Sie kümmern sich um die Anträge auf Nutzungsänderung, wenn Flächen umgewidmet werden müssen oder vermitteln Gewerke, beispielsweise, wenn Parkflächen errichtet werden müssen.

E-Mobilität bietet Wettbewerbsvorteil und Einsparpotenzial

Körschners Ziel: Branchen und Dienstleistungen werden zu einem Produkt zusammengeführt, das letztendlich Mobilität ergibt. Und das in einer Form, die einen Wettbewerbsvorteil erzeugt: Unternehmen, die jetzt auf E-Mobilität umstellen, gelten als Vorreiter und setzen ihre neue E-Flotte auch als Imageträger ein. Zudem ist die Umstellung mit Einsparungen verbunden. zwocar dokumentiert sowohl die Kostenersparnis als auch die Reduzierung des CO2-Ausstoßes.

Starkes Netzwerk mit Partnern aus dem Automobilhandel, Handwerk und IT

Um die Bereitstellung von E-Auto, Ladeinfrastruktur, Ökostrom, Versicherungsabschluss und Abrechnungssystem abzusichern, hat zwocar ein umfangreiches Netzwerk aufgebaut. Dazu gehören neben Handwerksbetrieben wie Elektrotechnikern, Tiefbauunternehmen und Dachdecker auch IT-Anbieter und Autohäuser, darunter die Emil Frey Gruppe als Europas größter Autohändler. Der Ökostrom kommt von den Städtischen Werken Kassel. Auch die Einbindung von selbst erzeugtem Strom ist möglich.

Quelle: zwocar

 

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