Schnellladepark EnBW

Das Energieunternehmen EnBW hat sein bundesweites Schnellladenetz für E-Autos um drei zusätzliche Ladeparks erweitert. Diese befinden sich in Hüttenberg (Hessen) sowie in den mittelfränkischen Gemeinden Alfeld und Aurach (beide Bayern). Autofahrer auf Fernreise profitieren von den direkten Anbindungen der neuen EnBW-Schnellladestandorte an die jeweils nahegelegenen Autobahnen wie die wichtige Ost-West-Verbindung A6 in Bayern und die A45 in Hessen.

Die beiden Standorte in Hüttenberg und Aurach liegen zudem in direkter Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten. Dort laden Kunden vor Ort bequem während ihres Einkaufs. So können sie E-Mobilität einfach in ihren Alltag integrieren – auch dann, wenn sie keine eigene Lademöglichkeit zuhause haben.

Hochmoderne Ausstattung und ultraschnelles Laden mit bis zu 400 Kilowatt

Der neue EnBW-Schnellladepark in Hüttenberg in Hessen, südwestlich von Gießen ist mit 20 hochmodernen HPC-Ladepunkten (High Power Charging) ausgestattet. In Aurach in Bayern laden Autofahrer an der A6 zwischen Nürnberg und Heilbronn an 16 HPC-Ladepunkten der EnBW mit Solardach. In Alfeld (ebenfalls in Bayern an der A6) östlich von Nürnberg stellt das Energieunternehmen acht Schnelllademöglichkeiten Verfügung.

Die Ladepunkte in Aurach und Hüttenberg verfügen über eine Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt (kW), in Alfeld bis zu 400 kW. Damit können Autos in 20 beziehungsweise 15 Minuten bis zu 400 Kilometer frische Reichweite laden – sobald Fahrzeuge verfügbar sind, die solch hohe Leistungen nutzen können. Eine übliche Batterieladung von etwa 10 auf 80 Prozent ist bei den meisten modernen E-Autos an EnBW-Schnellladestandorten schon heute in etwa 30 Minuten möglich. Wie an allen ihren Ladestandorten betreibt die EnBW auch die insgesamt 44 neuen Hochleistungs-Ladepunkte mit 100 Prozent Ökostrom.

EnBW-Schnellladeinfrastruktur in Deutschland wächst bedarfsgerecht

„Wir bauen unser schon heute größtes Schnellladenetz Deutschlands in hohem Tempo weiter aus“, sagt Jürgen Stein, Leiter Innovation & New Business der EnBW und verantwortlich für den Bereich Elektromobilität. „Im laufenden Jahr haben wir mehr als einen neuen Schnellladstandort pro Tag in Betrieb genommen. Dabei orientieren wir uns am heutigen und zukünftigen Bedarf der Autofahrer, den die beiden zentralen Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum abdecken: zum einen das schnelle Zwischenladen auf langen Strecken und zum anderen das schnelle Laden im Alltag beim Handel und in Städten.“

Die EnBW ist das führende Unternehmen im Bereich Schnellladeinfrastruktur in Deutschland. An den im ganzen Bundesgebiet verfügbaren Schnellladepunkten der EnBW können insgesamt rund 4.000 Autos gleichzeitig laden. Bis zum Jahr 2030 möchte das Energieunternehmen diese Anzahl auf etwa 30.000 eigene Schnellladepunkte im sogenannten EnBW HyperNetz für Autofahrer*innen ausbauen. Dafür erhöhte die EnBW ihre Investitionen im Bereich E-Mobilität im September 2023 signifikant auf rund 200 Millionen Euro – pro Jahr.

Fakten zu den drei neuen EnBW-Schnellladeparks auf einen Blick:

Aurach (Bayern)

  • 16 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 300 kW Leistung (erweiterbar auf 32 HPC-Ladepunkte)
  • Direkte Anbindung an A6 zwischen Nürnberg und Heilbronn
  • Bäckerei und Supermarkt in unmittelbarer Nähe
  • Solardach mit 18,55 kWp
  • Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/dn2Z8Xfa9jCDmmTC6

Alfeld (Bayern)

  • 8 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 400 kW Leistung  
  • Direkte Anbindung an A6 zwischen Nürnberg und Amberg
  • Autohof in unmittelbarer Nähe
  • Ohne Solardach
  • Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/hzd7oFq47QJbJHur9

Hüttenberg (Hessen)

  • 20 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 300 kW Leistung 
  • Direkte Anbindung an die A45, Nähe Gießener Südkreuz A45/A485
  • Bäckerei, Supermarkt und Drogeriemarkt in unmittelbarer Nähe
  • Ohne Solardach
  • Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/cRWScu6pXupc9UXq9

 

Quelle: EnBW

 

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