Mit einem 300 Millionen Euro schweren Förderprogramm will das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Elektromobilität voranbringen. Ziel ist der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur mit bundesweit 15.000 Ladesäulen. 

„Die aktuelle Ladesäulen-Offensive ist ein eindeutiges Bekenntnis zu mehr Elektromobilität auf Deutschlands Straßen. Das ist aus unserer Sicht sowohl nachhaltig als auch vor allem zukunftsweisend“, sagt Alfred Vrieling, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing eMobility bei MENNEKES.

In den nächsten vier Jahren sollen 200 Millionen Euro in den Ausbau von 5.000 DC-Ladestationen investiert werden. Weitere 100 Millionen Euro stehen bis 2020 für den Ausbau von 10.000 AC-Ladestationen bereit.

 Private Investoren, Städte und Gemeinden können Förderanträge einreichen. Die Förderung umfasst neben der Errichtung der Ladesäule auch den Netzanschluss und die Montage. Voraussetzung ist, dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. 

MENNEKES hat bereits mehr als 20.000 Ladepunkte geliefert

MENNEKES lieferte bis heute mehr als 20.000 Ladepunkte, davon mehr als 7.000 vernetzungsfähige Systeme. Neben der Hardware für den Einsatz im öffentlichen und halböffentlichen Raum bietet das Unternehmen auch Datenmanagement, Inbetriebnahme, Service und Wartung an. Seit 2016 betreibt MENNEKES mit der powercloud GmbH und RheinEnergie die modulare, cloudbasierte Softwarelösung „chargecloud“ für den Betrieb von Ladepunkten, Kundenverwaltung und Abrechnung von Ladevorgängen. Das Angebot richtet sich an Betreiber von Ladeinfrastruktur-Netzen. 

29.03.2017 | Quelle: MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG | emobilserver.de

 

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