Ein absolutes Novum in Sachen "polizeiliche Elektromobilität" hat die ostfriesische Insel Borkum vorzuweisen: die örtliche Polizeibhörde setzt seit Mai auf ein 13.000 Euro teures geländegängige Krad der Marke Zero, FX 6.5 (Enduro). Der erste Praxistest überzeugte.

Auf dem E-Krad können die Beamten auf der knapp 31 kmgroßen Insel auch das unwegsame Gelände besser und schneller erreichen - beispielsweise bei der Suche nach Vermissten, ohne dabei den Natur-und Umweltschutz durch Lärm und Emissionen zu beeinträchtigen. Das Motorrad ist nahezu geräuschlos, wiegt nur 130 Kilogramm und beschleunigt von Null auf Hundert in 4 Sekunden. Die Reichweite der Batterie beträgt 70-80 Kilometer und ist in drei Stunden wieder vollgeladen.

In einem ersten zweiwöchigen Test Anfang März habe das neue Gefährt der Polizei auf Borkum bereits einen positiven Eindruck hinterlassen, so Jörg Heitner, Leiter der Polizeistation Borkum.  Sollte sich das Elektro-Motorrad auch weiterhin bewähren, sind weitere Anschaffungen der Stromer-Krads in Planung.

Quelle & Bildnachweise: pd-os.polizei-nds.de

 

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