NRW´s Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt seit dem 16. Oktober 2017 Privatleute, die auf ihrem Grundstück eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge installieren wollen. Bis zu 5.000 Euro Bezuschussung sind möglich - wenn sauberer Strom benutzt wird.

Mehr Förderung bei öffentlichen Ladepunkten

Aus Mitteln des Förderprogramms progres.nrw zahlt das Land 50 Prozent der Kosten (maximal 1.000 Euro) für jeden privat genutzten Ladepunkt. Die Errichtung von öffentlich zugänglichen Ladepunkten wird sogar mit bis zu 5.000 Euro belohnt. NRW´s Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart sieht in den Fördermaßnahmen eine große Chance, um die Elektromobilität weiter voranzutreiben:

"Mit der neuen Förderung wollen wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter beschleunigen – und Verbraucherinnen und Verbrauchern die Entscheidung für saubere Elektrofahrzeuge erleichtern. So können wir die Elektromobilität auf die Straße bringen.“

Zertifizierter Grünstrom ein Muss

Die neue Förderung ist Teil des „Sofortprogramms Elektromobilität“, das die Landesregierung für Kommunen, Handwerker, Unternehmen und Privatpersonen aufgelegt hat. Gefördert werden Ladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen elf und 22 Kilowatt sowie die Leistungselektronik, Verkabelungen, Parkplatzmarkierungen und -sensoren, Tiefbau und Fundament, die Ertüchtigung des bestehenden Hausanschlusses sowie die Montage und Inbetriebnahme. Die Voraussetzung zur Beantragung der Fördergelder: der Bezug von zertifiziertem Grünstrom. Eine Übergangsregelung gibt es für Kunden mit einem üblichen Stromtarif: Sie können bis Ende März 2018 die Errichtung ihres Ladepunktes mit 30 Prozent bezuschussen lassen.

 

 

Quelle: land.nrw

Bildnachweis: MWIDE NRW/R. Pfei

 

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