innogy emarketplace

Der Essener Energiedienstleister innogy hat im Rahmen der Mobilitäts-Messe eMove360° die neue Plattform eMarketplace vorgestellt. Damit können Unternehmen ihre Ladesäulen auch Dritten zur Verfügung stellen und damit Geld verdienen.

Das Unternehmen wird zur Stromtankstelle

Mehr Ladepunkte anbieten, eine neue Einnahmequelle generieren: Mit dem eMarketplace soll das jetzt möglich sein. Dabei entscheidet das Unternehmen, welche und wie viele Ladepunkte auch externen Nutzern zugänglich gemacht werden sollen. Die Ladestellen sind über Ladesäulenfinder und Lade-App direkt für einen großen Kundenkreis sichtbar.

E-Auto-Fahrer können den Ladepunkt dann wie jede andere öffentliche Ladesäule im innogy-Verbund nutzen und die abgenommene Strommenge per heimischem Autostromvertrag, Paypal oder Kreditkarte bezahlen. innogy übernimmt den kompletten Abrechnungsprozess mit den Roamingpartnern und Kunden. Das Unternehmen, das seine Ladepunkte zur Verfügung stellt, vergrößert somit das öffentliche Ladenetz und profitiert von den Erlösen der Ladevorgänge.

„Nicht alle Ladesäulen an einem Firmenstandort werden durchgehend benötigt. Die freien Zeiten können Unternehmen dank unseres neuen Angebots nun allen anbieten. So verhelfen die Firmen gemeinsam mit innogy der Elektromobilität in Deutschland zu einem weiteren Schub," so Stefan von Dobschütz, Bereichsleiter Elektromobilität bei innogy.

Fahrern von Elektroautos stehen aktuell 2.250 öffentliche Ladepunkte von innogy zur Verfügung. Das deutschlandweite Ladenetzwerk hat der Energiedienstleister gemeinsam mit 160 Stadtwerkepartnern aufgebaut. 

 

Quelle & Bildnachweis: Innogy SE

 

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