Mooser

Ohne Onboard-Charger, Wallbox, Ladesäule und Co. gibt es keine marktfähige E-Mobilität: Damit das Laden von batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen problemlos funktioniert, testen die Jakob Mooser GmbH aus Egling bei München und die Mooser EMC-Technik GmbH in Ludwigsburg die Ladetechnik auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit.

Im September 2022 eroberte erstmals ein batterieelektrisch angetriebener Pkw Platz eins der deutschen Zulassungsstatistik. Im gesamten Jahr 2022 wurden insgesamt in Deutschland 470.559 batterieelektrische Pkw (BEV) neu zugelassen. Diese wiesen mit einem Anteil von 17,7 Prozent eine Steigerung von 32,2 Prozent auf. Dies verdeutlicht die Dynamik der E-Mobilität.

Die Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zählen zur kritischen Infrastruktur der Verkehrswende. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Betriebssicherheit der Onboard-Ladegeräte und stationären Ladesäulen. Elektromagnetische Störungen kann sich da kein Marktteilnehmer leisten. Als versierter Partner untersucht Mooser die Ladeinfrastruktur auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit (EMV).

Beide Unternehmen beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit EMV-Messungen an elektrischen Traktionsmotoren, Batterien, Invertern und anderen Hochvoltkomponenten. Die Ladetechnik testet Mooser nach den gleichen Automotive-Normen, aber auch nach den CE-Industrie- und Haushaltsnormen für stationäre Systeme. Dabei stehen die Ausstrahlung von Störfrequenzen ebenso im Fokus wie Störfestigkeit gegenüber externen Beeinträchtigungen.

Erste Aufträge für Onboard-Charger in frühen Musterständen wurden bereits erfolgreich durchgeführt. Das schließt Entstörmaßnahmen und Abnahmemessungen im Rahmen der Typgenehmigung mit ein. Geplant sind ab 2023 neue Messkabinen für Tests von Wallboxen und kompletten Ladesäulen.

Bei allen Messungen profitieren die Kunden vom Know-how über Störaussendungen, Kopplungen, Störfestigkeiten und Entstörung, das Mooser in mehr als vier Jahrzehnten aufgebaut hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass die zwei Unternehmen die Komponenten der Ladeinfrastruktur schon vor der eigentlichen Messung begutachten, das passende Testlayout festlegen, eigenverantwortlich testen und anschließend die Ergebnisse ausführlich mit den Kunden besprechen. Als Ansprechpartner fungiert bei jedem Auftrag ein bestens geschulter Mitarbeiter von Mooser, der die Anfragen und Wünsche entgegennimmt, die Tests durchführt und der Ansprechpartner des Kunden ist.

Quelle: Jakob Mooser GmbH

 

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