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Die Adaptive Balancing Power GmbH, einer der technologisch führenden Hersteller für ultraschnelle Lade- und Speichersysteme für die E-Mobilität, ist ab sofort Mitglied des Bundesverbands eMobilität (BEM). Mit diesem Schritt setzt Adaptive Balancing Power (ABP) seine Wachstumsstrategie konsequent fort. Ziel der Zusammenarbeit: den Ausbau von Ladepunkten für ultraschnelles Laden in Deutschland beschleunigen.

Zahl der E-Autos wächst, Ultraschnellladepunkte fehlen

Die Zulassungszahlen für E-Autos steigen weiter stark. Im Vergleich zum Vorjahr kamen im März 14,5 Prozent mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen. Dagegen kommt der Ausbau des Netzes für ultraschnelles Laden nur langsam voran. Grund: Die nötigen Leitungen müssen erst verlegt werden. „Mit unserer Technologie ermöglichen wir ultraschnelles Laden auch dort, wo die Infrastruktur noch gar nicht zur Verfügung steht“, erklärt Dr. Schaede-Bodenschatz, Geschäftsführer bei ABP. Mit dem AMPERAGE HPC-Booster bietet das Unternehmen wegweisende Hochleistungs-Flywheel-Energiespeicher, die Ladezyklen von nur wenigen Minuten anstatt Stunden mit einer Leistung von bis zu 350 kW auch an Standorten ermöglichen, die nicht an für Schnellladevorgänge ausgelegte Stromleitungen angeschlossen sind. 

Starke Stimme für die Mobilitätswende

Das Darmstädter Unternehmen tritt gerade in eine neue Wachstumsphase ein und stärkt durch die Mitgliedschaft im BEM das eigene Netzwerk. „Unsere Speicherlösung ist eine Schlüsseltechnologie für die Mobilitätswende. Es ist daher folgerichtig, dass wir den Schulterschluss mit dem BEM und seinen Mitgliedern suchen, um gemeinsam E-Mobilität für alle jetzt verfügbar zu machen und nicht erst mittelfristig“, so Schaede-Bodenschatz.

Quelle: Adaptive Balancing Power

 

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