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Das Energieunternehmen EnBW stattet sechs Einzelhandelsimmobilien der Deka Immobilien mit hochmoderner Schnellladeinfrastruktur aus. An den Standorten befinden sich jeweils zahlreiche Geschäfte: E-Mobilist*innen verbinden hier das Laden des E-Autos mit dem Einkauf. Jeder Standort erhält mindestens vier HPC-Ladepunkte (High-Power-Charging) mit einer Leistung von jeweils bis zu 300 Kilowatt. „Für viele E-Autofahrer*innen liegen das Laden des Elektroautos und der wöchentliche Einkauf nah zusammen – und das nicht im übertragenden Sinne.

Da die Ladezeit optimal zur Dauer des Einkaufs passt, lässt sich beides gut kombinieren: Hier laden unsere Kund*innen in zwanzig Minuten bis zu 400 Kilometer Reichweite – nach einem Einkauf ist der Akku so wieder vollgeladen“, erklärt Timo Sillober, der als Chief Sales & Operations Officer unter anderem die Elektromobilität bei der EnBW verantwortet. „Mit Deka Immobilien haben wir einen starken Partner, dessen Standorte auch für unsere Kund*innen attraktiv sind.“ Insgesamt verdichten die Partner das Schnellladenetz um weitere 36 Ladepunkte im Rhein-Main Gebiet, in Hannover und in Köln. Weitere Standorte können folgen. 

„Durch die Bereitstellung von Schnellladeinfrastruktur bieten wir den Kunden der Shopping-Center und Fachmarktzentren einen zusätzlichen Service während ihres Einkaufs und erzeugen somit für unsere Mieter einen Standort- bzw. Wettbewerbsvorteil. Mit EnBW haben wir einen erfahrenen Anbieter von E-Mobilitätslösungen an unserer Seite, der zugleich Marktführer im Bereich Schnellladen in Deutschland ist“, ergänzt Jessica Cwyk, Strategische Mietermanagerin bei der Deka Immobilien. Die Deka Immobilien ist mit 55 Jahren Marktpräsenz und rund 580 Immobilien eine der größten global agierenden Immobilienfondsgesellschaften in Europa. 

Fokus auf Schnellladeinfrastruktur im öffentlichen Raum

Gerade im öffentlichen Raum wird das Angebot an leistungsstarken Schnellladepunkten für die E-Autofahrer*innen in Zukunft immer entscheidender – davon ist man bei der EnBW überzeugt. Entsprechend setzt sie in ihrem Ausbau konsequent auf Schnelllader. „Der Fokus muss beim Ausbau im öffentlichen Raum klar auf dem ultraschnellen HPC-Laden liegen – hohe Ladeleistung ist für das Laden unterwegs ausschlaggebend“, sagt Sillober. Er erklärt: „An Supermärkten und entlang der Autobahn macht es nur Sinn, Schnellladeinfrastruktur zu errichten. Durch das schnelle Laden verbinden sich Lebens- und Ladealltag der Menschen bestmöglich.“ Hinzu kommt, dass Ladeleistungen bei E-Autos um 150 Kilowatt und mehr zunehmend zum Standard werden. Für Deutschland insgesamt schätzt die EnBW den Bedarf an HPC-Ladepunkten bis 2030 auf rund 130.000 bis 150.000 Stück. 

Partnerschaften sind für die EnBW seit Jahren ein wichtiger strategischer Hebel, um ihr Schnellladenetz zu verdichten. Zuletzt verkündete das Unternehmen die Zusammenarbeit mit der REWE Group. Bereits heute betreibt das Energieunternehmen das größte Schnellladenetz des Landes mit rund 700 Schnellladestandorten. Auch für die Zukunft hat sich das Energieunternehmen ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2025 soll es allein deutschlandweit an 2.500 Ladestandorten möglich sein, das E-Auto schnell zu laden. Dafür investiert die EnBW jedes Jahr 100 Millionen Euro. 

Quelle: EnBW

 

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