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Die EnBW läutet das Jahr 2022 mit der Bekanntgabe von Baustarts ein: Zwei weitere Schnellladeparks ergänzen das EnBW HyperNetz bereits in der ersten Jahreshälfte: Im bayerischen Bad Kissingen-Oerlenbach beginnen im Januar an der A 71, Ausfahrt 28, die Bauarbeiten für einen neuen, hochmodernen Ladepark. Gleiches geschieht im hessischen Herleshausen, wo die EnBW an der Ausfahrt 38 der A4 einen solchen Park errichtet. 

E-Mobilist*innen können an beiden Standorten an HPC-Ladepunkten (High-Power-Charging) schnell laden: Je nach Fahrzeug haben E-Autofahrer*innen nach 20 Minuten Ladezeit Reichweite für die nächsten 400 Kilometer im Akku. Beide Standorte verfügen zunächst über jeweils acht Schnellladepunkte. 

Steigt der Bedarf mit dem Hochlauf der Elektromobilität weiter, kann die EnBW die Ladeparks ausbauen. Dafür sind diese modular aufgebaut: Der Standort in Bad Kissingen-Oerlenbach kann auf zwölf Ladepunkte erweitert werden, in Herleshausen kann die EnBW die Kapazität auf 16 Ladepunkte verdoppeln. Eine großflächige Überdachung beider Parks schützt Ladende vor Witterung und produziert durch Solarpanels auf dem Dach Ökostrom mit einer Leistung von zunächst je 18,5 Kilowatt. 

EnBW verdichtet 2022 Deutschlands größtes Schnellladenetz weiter

„Die Schnellladeparks in Bad Kissingen und Herleshausen sind für E-Autofahrer*innen auf der Fernstrecke in Bayern und Hessen optimal gelegen, etwa für eine Fahrt in die nahe gelegene Rhön. Gleichzeitig wächst unser bundesweites Schnellladenetz um zwei Schnellladeparks“, sagt Timo Sillober, Chief Sales and Operations Officer. Im vergangenen Jahr hat die EnBW bereits zahlreiche solcher Ladeparks in ganz Deutschland eröffnet: Dazu gehört der größte Ladepark des Energieunternehmens am Kamener Kreuz. Mit 52 Schnellladepunkten ist der Standort ein Schwergewicht im kontinuierlich wachsenden HyperNetz der EnBW. Hinzu kommt die Inbetriebnahme zahlreicher EnBW Standorte überall dort, wo E-Autofahrer*innen sie benötigen – an Fernstraßen, in Innenstädten und auf den Parkplätzen von zahlreichen Handelsketten. 

Damit hat die EnBW bereits im vergangenen Jahr ihr deutschlandweites Schnellladenetz auf über 650 Standorte ausgebaut. „Dass es 2022 in diesem Tempo weitergeht, zeigen wir bereits jetzt mit den Baustarts in Bad Kissingen-Oerlenbach und Herleshausen. Damit bauen wir auch in diesem Jahr die Ladeinfrastruktur in Deutschland weiter aus,“ sagt Sillober. Bis 2025 will die EnBW 2.500 Schnellladestandorte in Deutschland betreiben – das entspricht der Anzahl an Tankstellen, die die großen Mineralölfirmen in Deutschland in ihrem Netz haben. Für dieses Ziel investiert die EnBW jährlich 100 Millionen Euro. 

Über das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 200.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien und Liechtenstein. Die EnBW Mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Dabei gelten an allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz transparente Preise je Kilowattstunde. Mit diesem Angebot gewann die EnBW wiederholt den Test zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 07/2020, 12/2020 und 12/2021). Seit November 2021 ist die EnBW laut connect auch bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 12/2021). Im Mai 2021 bestätigte die Auto Bild auf Basis des unabhängigen E-Mobility Excellence Reports, dass die EnBW die Nutzung das größten Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglicht (Auto Bild 20/2021). Zudem gewann die EnBW mobility+ App den Test zur besten Elektromobilitäts-App (connect 05/2021).

Das Unternehmen EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 24.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

Quelle: EnBW

 

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