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Die INTILION GmbH hat für Ladeparkbetreiber, die sich an der Deutschlandnetz-Ausschreibung beteiligen wollen, 24 maßgeschneiderte Speicherpakete zusammengestellt. Die Lösungen mit 68,5 bis 2400 kWh eignen sich für alle Ladeparkgrößen (S, M, L und XL) mit Anschlussleistungen zwischen 800 und 3200 kVA. Je nach Bedarf können sie 10 bis 60 Prozent der notwendigen Leistung für das parallele Schnellladen mehrerer Elektrofahrzeuge liefern.

„Unsere Speichersysteme bieten genau die benötigte Leistung und Kapazität, die für den jeweiligen Ladepark gebraucht wird. Dadurch verhindern sie einen teuren Netzausbau und kappen Lastspitzen, was die Betriebskosten reduziert“,freut sich Thomas Cloidt, Global Key Account Manager eMobility bei der INTILION GmbH.

10.000 Ladepunkte bis 2023

Die Bundesregierung will mit der Ausschreibung den künftigen Ladebedarf von Elektrofahrzeugen auf Mittel- und Langstrecken decken. Bis 2023 sollen an 1.000 Standorten bis zu 10.000 Ladepunkte entstehen. Das wichtigste Zuschlagskriteriumist der Preis (65 Prozent), gefolgt von dem Standortkonzept und der Standortverfügbarkeit (je 15 Prozent). Batteriespeicher sind ausdrücklich gewünscht. Sie dürfen maximal 60 Prozent der Leistung liefern und sollen modular erweiterbar und für Multi-Use-Anwendungen geeignet sein.

Diese Kriterien werden von INTILION erfüllt. Die Speichersysteme scalecube und scalebloc lassen sich beliebig skalieren. Außerdem kann man die Ladeparks mit PV-Carports erweitern und sich dank des intelligenten Energiemanagementsystems auch am Spotmarkt beteiligen und die Betriebskosten weiter reduzieren.

Damit sich die Betreiber auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, unterstützt INTILION seine Kunden bei der Konzeption und liefert ihnen sämtliche Unterlagen, die für die Ausschreibung notwendig sind. Denn die Zeit drängt: Teilnehmer müssen ihre Angebote und Anträge bis zum 10.11.2021 bei der Vergabestelle unter www.evergabe-online.de einreichen.

Quelle: Intilion