ebee, ein Berliner Hardware- und Softwareentwickler und Teil der Bender Gruppe, freut sich über den erfolgreichen Start des Aufbaus von Ladeinfrastruktur durch die Stadt Dortmund.

ebee liefert im Rahmen des NOX-Block Projektes über 300 Laternenladepunkte des Modells "Ladepunkt Berlin", die aktuell im Dortmunder Stadtgebiet von der StraBelDo aufgebaut und in Betrieb genommen werden.

Mit der ebee-Technik ist es möglich, preiswert öffentliche Ladeinfrastruktur aufzubauen und zukunftssicher zu betreiben. Die eichrechtskonforme Ladestation wird an der bestehenden Straßenleuchte befestigt und bietet damit dem typischen "Laternenparker" die dringend benötigt Ladeinfrastruktur an. Dortmund bietet damit eine schnell verfügbare Lösung an, die flächendeckend realisiert und leicht erweitert werden kann.

Je nach verfügbarer Stromversorgung kann die Ladestation auf eine Leistung von 3,7 kW, 11 kW oder 22 kW konfiguriert werden. 

Im Dortmunder Projekt sind die Ladepunkte direkt am Niederspannungsnetz angeschlossen und werden mit 11kW betrieben. Die Integration hierbei hat die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) mit der DO-Netz übernommen. Die DEW21 ist hier als Betreiber der Ladepunkte auch technischer Partner von ebee.

Ralph Müller-Eberstein, Leiter Business Development von ebee, begrüßt den flächendeckenden Aufbau von Laternenladepunkten: "Öffentliche Ladepunkte an den Beleuchtungsmasten ermöglichen den preiswerten Aufbau und Betrieb von dringend benötigter Ladeinfrastruktur. Die Städte stellen damit eine platzsparende Ladelösung für Laternenparker bereit, die in der Regel nicht über eine Garage mit "Wallbox" verfügen, aber dennoch nicht auf E-Mobilität verzichten wollen."

Quelle: ebee Smart Technologies GmbH