reev_residential-charging_Laden-Wohnungswirtschaft

Der Experte für intelligente Ladelösungen, reev, spezialisiert sein Portfolio für die Wohnungswirtschaft. Damit ist reev in der Lage, flexible und skalierbare Ladeinfrastrukturen zu erstellen, die passgenau auf unterschiedliche Anforderungen eingehen.Durch die Angebotserweiterung wird reev zukünftig als erstes deutsches eMobility-Unternehmen alle Bedarfsfälle in der Wohnungswirtschaft abdecken können – von einzelnen Gebäuden bis hin zu Großkomplexen und ganzen Liegenschaften.

Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft bedeutet die Wertsteigerung der Gebäude für BesitzerInnen sowie einen gesteigerten Lade- und Lebenskomfort für die MieterInnen. Gleichzeitig entstehen komplexe Lade- und Nutzungssituationen: unterschiedliche Nutzergruppen, verschiedene Interessen und auch Blickwinkel auf die benötigten Funktionen der Ladelösung. Der eMobility-Dienstleister reev hat erkannt: In der Wohnungswirtschaft braucht es flexible Lösungen, die nicht nur modernen Ansprüchen gerecht werden, sondern auch für Zukunftssicherheit sorgen.

Der Schlüssel für eine zuverlässige Ladeinfrastruktur liegt in der Passgenauigkeit. Daher bietet reev eine bisher einzigartige Lösung für den Betrieb der Ladeinfrastruktur an: sowohl Eigen- als auch Fremdbetrieb sind möglich. So kann auch miet- und steuerrechtlich die richtige Lösung gefunden werden. Fremdbetrieb bedeutet, dass der Betrieb durch reev übernommen wird. Für diesen Bedarfsfall wurde die Full Service Lösung charge@home® entwickelt, bei welcher der komplette Prozess – von der Konzipierung über die technische Planung bis zur Umsetzung – vollends von reev übernommen wird. Die eMobility ExpertInnen kümmern sich um die gesamte Ladeinfrastruktur, inklusive Betrieb, und stehen bei möglichen technischen Störungen persönlich zur Verfügung.

Eduard Schlutius, CEO von reev, erläutert: „Unsere Erfahrung zeigt, dass die Umsetzung von Lademöglichkeiten in Bestands- und Neubauten reibungslos verläuft, wenn initial ein geeignetes Konzept gewählt wurde. Ladeinfrastruktur muss auf bestehende Anforderungen passen und, zudem, in der Lage sein, auf sich ändernde Herausforderungen einzugehen; beispielsweise auf wachsenden Bedarf. Wir haben uns das auch zur Aufgabe gemacht: für jeden Anwendungsfall in der Wohnungswirtschaft die passende Lösung schaffen. Dadurch nehmen wir Ladeinfrastruktur die Komplexität und treiben den Ausbau des „Laden zuhause“ voran. Wir sind gerade mit charge@home® gestartet und sehen jetzt schon eine beeindruckende Nachfrage. Die Dynamik in der Wohnungswirtschaft ist beeindruckend, und stimmt uns euphorisch für die kommende Zeit.“

Kernelement der intelligenten reev Ladelösungen ist die spezifisch für die Herausforderungen in der Wohnungswirtschaft entwickelte reev Software. Sie schafft es, jeden Anwendungsfall abzubilden undauf unterschiedliche Bedürfnisse eingehen zu können. So kann beispielsweise auch bei mehreren NutzerInnen einer Ladestation der Verbrauch separat kWh-genau nachvollzogen und automatisiert abgerechnet werden.

In der Planung setzt reev auf ein modulares System, um für jeden Anwendungsfall individuell, und bis ins Detail planen zu können. Zugleich liegt ein starker Fokus auf der einfachen und flexiblen Umsetzbarkeit der Ladelösung: von Beginn an ist die Möglichkeit zum stufenweisen Ausbau der Ladeinfrastruktur bedacht. Nach der Grundinstallation kann bei steigender Nachfrage einfach und kosteneffizient ausgebaut werden.

In der Praxis setzt reev die Ladelösung bereits in Großprojekten um. So zum Beispiel mit der Dawonia Management GmbH. Gemeinsam wird eine neugebaute Wohnanlage mit circa 380 Wohneinheiten, 7 Gewerbeeinheiten und 170 Tiefgaragenstellplätzen umgesetzt. reev übernimmt die Planung und Umsetzung der Stellplatz-Elektrifizierung. 72% der Stellplätze werden bereits für den perspektivischen Ausbau vorgerüstet.

„Das modulare und trotzdem skalierbare Konzept von reev hat uns überzeugt. Damit wird einnachhaltiger Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur, proportional zum Hochlauf der Elektromobilität, möglich. Je nach Bedarf kann stufenweise erweitert werden, wenn die bestehenden Ladepunkte nicht mehr ausreichen. Die technische und planerische Basis wird schon zu Beginn gelegt. Daher können teure, spätere Umbauten vermieden werden. Wir freuen uns sehr, das Projekt im Herbst dieses Jahres in Betrieb nehmen zu können und sind uns sicher: die erste Erweiterung wird nicht lange auf sich warten lassen.“, so Regina Rabe, Projektleiterin Projektmanagement Neubau bei Dawonia.

Quelle: reev

 

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