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Die Elektromobilität hat den Mainstream erreicht – und die professionellen Services rund um das Thema Laden sind gereift. Die has·to·be gmbh stellt daher nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2019 mit einem neuen Preismodell, dass dem hohen Niveau der Dienstleistung gerecht wird, die Weichen für die Zukunft.

„Nicht nur der Fokus der Öffentlichkeit auf E-Mobilität hat 2019 ein neues, hohes Niveau erreicht, auch unser Betriebssystem be.ENERGISED ist durch kontinuierlich hohe Investitionen zur skalierbaren Enterprise-Gesamtlösung geworden, die dieser dynamische Markt braucht“, erklärt Martin Klässner, Geschäftsführer has·to·be gmbh. „Folgerichtig werden wir 2020 auch nicht länger Preise auf Start-up-Niveau anbieten, sondern diese an die Professionalität, umfassende Funktionalität und Zuverlässigkeit unserer Services anpassen.“

Dank der Erfahrung aus der Mitarbeit an den führenden E-Mobilitätsprojekten im deutschsprachigen Raum, hat has·to·be sein Betriebssystem be.ENERGISED stetig optimiert, und bietet jetzt:

  • ein modulares System, dass mit den Kundenanforderungen mitwächst
  • internationale Abrechnung von Ladevorgängen in unterschiedlichen Währungen und Steuersätzen
  • Skalierbarkeit durch automatisierte Rechnungsabläufe und Kostenprüfung
  • Zugang zu mehr als 100.000 Ladepunkten europaweit
  • für alle Services Hardwareneutralität sowie White-Label-Lösungen

Führende Ladeinfrastrukturanbieter wie IONITY oder auch Autobauer wie Volkswagen setzen bereits auf das Elektromobilitäts-Backend von has·to·be. In enger Zusammenarbeit mit Kunden wie Schaeffler wurden 2019 Lösungen für das Laden von Dienstwägen (Corporate.CHARGING) entwickelt. Und den steigenden Bedarf an praktikablen Lösungen für Mitarbeiter deckt has·to·be seit kurzem mit der Lösung Employee.CHARGING ab.

2019 war für die Branche und has·to·be ein wegweisendes Jahr. In Zukunft geht es nun darum, das entstandene Momentum zu nutzen, indem der Fokus weiter auf Qualität und technologischer Innovation gelegt wird – für has·to·be, und alle Marktteilnehmer.

Quelle: has-to-be gmbh