Wirecard und Wirelane stellen Bezahlsystem für Ladesäulen vor

Der deutsche Finanzdienstleister Wirecard führt in Kooperation mit Wirelane eine neue Payment-Lösung für Ladesäulen ein: Sie soll sukzessive europaweit an knapp 6.000 Stromtankstellen Anwendung finden. 

Keine Internetverbindung mehr notwendig

Die Idee hinter dem Bezahlvorgang: Ein von Wirecard entwickeltes Modul soll künftig das kontaktlose Bezahlen ohne langwierigen Registrierungsprozess ermöglichen – auch die obligatorische PIN-Eingabe entfällt. „Mit nur einem „Tap“ an der Station kann der Endkunde per NFC-fähiger Kreditkarte oder über Smartphone-Wallets wie Google Pay oder Apple Pay den Ladevorgang für sein Elektrofahrzeug initiieren“,  erklärt Axel Puwein, Director of Products & Innovation bei Wirecard.  Das soll Elektroautofahrern künftig die „teils langwierigen Registrierungsvorgänge“ ersparen.

Constantin Schwaab, Geschäftsführer von Wirelane, sagt: „Über unser Backoffice ermöglichen wir bereits Businesspartnern in ganz Europa die Verwaltung der eigenen Infrastruktur. Nun soll auch Endkunden die Nutzung von Lademöglichkeiten erleichtert werden. Dementsprechend freuen wir uns, mit Wirecard einen ausgezeichneten Partner gefunden zu haben, um unseren Kunden eine möglichst einfache Zahlung zu erlauben.“

Wirelane mit Sitz in München ist ein Anbieter von Soft- und Hardware für das Laden von E-Fahrzeugen. Neben der Steuerung und Verwaltung von Ladesäulen entwickelte das Unternehmen eine neue Ladesäule für den privaten wie öffentlichen Bereich. Die Wirelane-App erlaubt Zugriff auf 60.000 Ladepunkte in ganz Europa. Knapp 6.000 Ladepunkte nutzen bereits die Wirelane-Software für sämtliche nachgelagerten Abrechnungsvorgänge.

Wirecard und Wirelane präsentieren das System auf den E-Mobility Play Days auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg, Österreich Ende September in der Praxis.

 

Quelle: Wirecard

 

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