Vodafone macht den Elektro-Roller Egret smart

Vodafone bringt gemeinsam mit Egret, einer Marke der Walberg Urban Electrics GmbH, eine neue Fahrzeugklasse auf den Sharing-Markt: Die Elektroroller „Egret“ sind so klein wie Tretroller und können über eingebaute SIM-Karten zu einer intelligenten Flotte vernetzt werden.

Fahrzeuge per Smartphone-App ermitteln und reservieren

Die Vision: In Zukunft ermittelt und reserviert der Nutzer freie Fahrzeuge in seiner Nähe per Smartphone-App. Das Einschalten des Rollers, die Erfassung von Start- und Zielpunkt sowie der Fahrzeit lassen sich ebenfalls über diese App steuern. Gleichzeitig haben Betreiber einer Flotte jederzeit den Überblick, wo sich ihre Fahrzeuge befinden, in welchem Zustand sie sind oder welche Strecken besonders stark genutzt werden. 

E-Roller sind faltbar; "Personal Light Electric Vehicle"

Die faltbaren Egret E-Scooter sind so klein wie Tretroller und so schnell wie ein Elektrofahrrad: Gedrosselt schaffen sie 20 km/h, ungedrosselt bis zu 35 km/h, und fahren bis zu 42 Kilometer weit, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Die E-Mobile gehören zu einer eigenen Fahrzeugkategorie, der "Personal Light Electric Vehicle", kurz PLEV. Florian Walberg gilt als Vorkämpfer für die neue Fahrzeugklasse in Brüssel. Sein Ziel: Die Zulassung von Elektrorollern und anderen PLEVs auf allen Straßen Europas. "Unsere Roller sind die perfekte Ergänzung zu Bus und Bahn", sagt Florian Walberg, Gründer von Egret. "Das macht diese neue Fahrzeugklasse einzigartig." (aho)

 

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