VOI E-Scooter

Der schwedische E-Scooterbetreiber Voi startete am vergangenen Freitag in Bergedorf. Nach einer positiven ersten Fünfmonatsbilanz setzt das Unternehmen seine Strategie fort, E-Scooter in Vorstädte und Bezirke außerhalb des Innenstadtbereiches zu bringen.

“Unsere Unternehmensphilosophie ist es, Städte grüner und lebenswerter zu machen, indem wir den Bewohnern eine elektrische und unkomplizierte Alternative zum Auto anbieten”, erklärt Claus Unterkircher, Vois General Manager für den DACH-Raum. “E-Scooter können genutzt werden, um die Lücken im öffentlichen Nahverkehr zu schließen, zum Beispiel um die ‘erste’ und ‘letzte Meile’ zu überbrücken.”

Seit letzten Freitag stellt Voi der Bevölkerung in Bergedorf eine kleine Flotte von 100 E-Scootern bereit. Das Servicegebiet erstreckt sich zunächst von Lohbrügge über den S-Bahnhof Bergedorf bis zur Wentorfer Straße und kann nach Bedarf ausgeweitet werden.

“Bergedorf bietet für uns sehr viel Potential und wir denken, dass sich unsere E-Scooter hier gut in das bestehende Verkehrsangebot einfügen könnten!”, erklärt Unterkircher anlässlich des Bergedorf-Starts.

Um die Bürger vor Ort mit den E-Scootern vertraut zu machen führt Voi im Rahmen der bundesweiten Verkehrssicherheitskampagne “RideLikeVoila” und Fahrtrainings für E-scooter durch. In Bergedorf sind dazu in den nächsten Wochen Pop-Up Events geplant, in denen Voi Mitarbeiter auf E-Scootern umherfahren und Fragen rund um den elektrischen Tretroller und die Dos und Don’ts im Straßenverkehr beantworten. Zusätzlich bietet das Unternehmen die erste digitale Fahrschule für E-Scooter an, in der sich - ähnlich wie bei einer theoretischen Führerscheinprüfung - Fragen rund um den E-Scooter beantworten lassen. Für die richtige Beantwortung der Fragen vergibt Voi Freifahrten.

Quelle: Voi Technology AB

 

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