aCar von Evum Motors

Schon heute sind Elektrotransporter, wie das EVUM aCar, in ihren Gesamtkosten um bis zu 30 Prozent kostengünstiger als gleichartige Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

„Dieser Kostenvorteil verstärkt sich noch einmal, wenn Strom aus der eigenen Solar- oder Biogasanlage genutzt werden kann“, sagt Martin Šoltés, Geschäftsführer und Mitgründer der EVUM Motors GmbH.
 
Das aCar verfügt über einen vollelektrischen Allradantrieb. Bei einem Leergewicht von 1100 kg kann es eine Nutzlast von bis zu 1000 kg befördern. Das modulare Batteriekonzept erlaubt Reichweiten von bis zu 200 km. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. Die robusten Elektromotoren und die 48 Volt-Technologie sorgen für geringe Wartungskosten.
 
„Mit seinem Allradantrieb kann das aCar in Land- und Forstwirtschaft auch abseits befestigter Straßen fahren“, betont sagt Sascha Koberstaedt, ebenfalls Geschäftsführer und Mitgründer der EVUM Motors GmbH. „Da es emissionsfrei fährt, kann es aber auch problemlos in geschlossenen Räumen eingesetzt werden, beispielsweise in Gewächshäusern oder Lagerhallen.“
 
Der vielseitige Helfer
 
Dank seines modularen Aufbaus ist das robuste und wendige aCar die wirtschaftlichste und umweltfreundlichste Lösung für die unterschiedlichsten Arbeitsaufgaben. Zubehör wie Anhängekupplung, Seilwinde oder Anbauoptionen wie das Kommunaldreieck erweitern die Palette der Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise bei der Pflege großer Grundstücke oder Parks oder zum Schneeräumen im Winter.
 
Das aCar ist in der Fahrzeugklasse N1 zugelassen. „Für Fahrzeuge dieser Klasse reicht der normale PKW-Führerschein“, sagt Sascha Koberstaedt. „Für Fahrzeuge dieser Klasse gelten darüber hinaus die Kaufprämien des Förderprogramms Elektromobilität der Bundesregierung und ab 2020 auch die angekündigten Sonderabschreibungen für Gewerbekunden in Höhe von 50 Prozent.“
 
Serienstart 2020
 
Mit dem aktuellen Modell ist das EVUM aCar nun vollends ein vielseitiges Arbeitsgerät für unterschiedlichste Aufgaben geworden – nicht nur für die ökologische Landwirtschaft, sondern auch für konventionelle Betriebe, für Weinbau, Obstbau, Forstwirtschaft, die Betreuung großer Grundstücke, Parks, Gärtnereien, aber auch für Gewerbe und Industrie, im kommunalen Einsatz sowie für anspruchsvolle Freizeitanwendungen.
 
Derzeit baut die EVUM Motors GmbH im niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach bereits die Produktion des aCar auf. Der Beginn der Serienproduktion ist für Anfang 2020 geplant. Über die EVUM-Homepage sind Bestellungen jetzt schon möglich.
 
Fernziel globaler Einsatz
 
Ursprünglich konzipierten Koberstaedt und Šoltés das aCar als robustes Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer. Zugrunde liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Einsatztests in Europa und Afrika. Auf diese Forschungsarbeiten geht auch die enge Kooperation mit der UNIDO zurück, der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, auf deren Stand das aCar steht.
 
„Der zukünftige Käufer in Europa profitiert von dieser Forschung vor allem im Hinblick auf Robustheit und schnörkelloses Design,“ sagt Martin Šoltés. „Der wartungsarme Elektroantrieb und die Konzentration auf das Wesentliche machen das EVUM aCar nicht nur nachhaltig, sondern auch unschlagbar wirtschaftlich.“
 
Die Produktion in Niederbayern ist dementsprechend nur der erste Schritt. Mit dem dort gewonnen Knowhow wollen die Gründer in Zukunft lokale Produktionsstätten in den Zielmärkten aufbauen. „Unser Ziel ist es, kundennah kleine Produktionseinheiten zu haben, um schon bei der Produktion möglichst nachhaltig zu sein,“ sagt Martin Šoltés. „Im Rahmen dieser Expansion bestehen dann auch wieder Einstiegsmöglichkeiten für weitere Investoren und Partner.“

Quelle: EVUM Motors GmbH

 

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