Der ungarische Öl- und Gaskonzern Mol startet einen Car-Sharing-Dienst in Budapest. Ein Drittel der bereitgestellten Fahrzeuge fährt elektrisch. Die Flotte mit 300 Volkswagen soll jedes Jahr um 100 neue Autos erweitert werden und bis 2021 ganz elektrisch sein. 

Neues Car-Sharing-Konzept in Budapest

Das Energieunternehmen Mol stellte am Donnerstag, den 25.01.2018, seinen neuen Car-Sharing-Service "MOL Limo" vor. 300 VW up! - davon ein Drittel in der E-Version - stellt das Unternehmen dafür bereit. Mol ist bereits Hauptsponsor des öffentlichen Fahrradverleihsystems "MOL Bubi" in Budapest. Mit seinem Car-Sharing-Service will das Unternehmen seine Rolle als Pionier für Mobilitätslösungen in Zentral- und Osteuropa ausbauen. 

"MOL Limo" bietet den Nutzern flexible Lösungen: Das Modell ermöglicht es, das Car-Sharing-Auto am Ziel der Wahl abzustellen und lässt sich somit mit dem öffentlichen Nahverkehr und Fahrrad-Sharing-Diensten verbinden. 

 
Mol green station
 

Setzt auf erneuerbare Energien, Treibstoffe aus Biomasse

und jetzt auch auf elektrische Antriebe: Der Öl- und Gaskonzern Mol in Ungarn. (© MOL Group)

 

Im Rahmen der sogenannten "Strategie 2030" will Mol sich an die neue Marktdynamik anpassen und den traditionellen Kraftstoffhandel in ein breiteres Konsumgüter- und Dienstleistungsgeschäft umwandeln. Langfristiges Ziel ist es, das Netzwerk in Budapest und darüber hinaus zu erweitern und schließlich bis 2021 eine vollelektrische Flotte zu betreiben. Dafür muss allerdings erst die Ladeinfrastruktur in Ungarn und Zentral- und Osteuropa noch weiter ausgebaut werden. (sih)

 

Quellen: MOL Group / Ungarn TV

 
 
 

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