ASAP Prüfanlagen

Als Entwicklungspartner der Automobilindustrie arbeitet die ASAP Gruppe gemeinsam mit ihren Kunden intensiv an Mobilitätslösungen der Zukunft. Von Anfang an dabei besonders im Fokus: der Bereich E-Mobilität. Seit vielen Jahren ist die Unternehmensgruppe bereits Partner der OEMs und deren Zulieferer in der Validierung hoch performanter E-Antriebe und baut ihre Entwicklungskompetenzen und -kapazitäten im Bereich E-Mobilität kontinuierlich aus.

Für eine nochmals erhöhte Durchgängigkeit in den Leistungen und aufgrund steigender Bedarfe seitens OEMs und Systemlieferanten investiert ASAP jetzt in 16 neue Prüfsysteme für die Erprobung von Invertern. Die Konzeption, Planung sowie größtenteils die Fertigung der Prüfanlagen übernimmt der Bereich ASAP Prüfsysteme. 

Nach Erweiterung des nach ISO/ICE 17025 akkreditierten Prüflabors in Ingolstadt im Jahr 2018 und dem Aufbau des E-Mobilitäts-Prüfzentrums in Sachsenheim (Baden-Württemberg) im vergangenen Jahr, hat die Unternehmensgruppe ihre Kapazitäten und Durchgängigkeit in der Erprobung von E-Antrieben kürzlich erneut aufgestockt: Zehn weitere Prüfstände für Dauerlauferprobungen von Leistungselektroniken und elektrischen Antrieben wurden dieses Jahr bereits in Betrieb genommen. Bis Februar 2021 werden in Sachsenheim zudem zwei neue E-Achs-Prüfstände aufgebaut. „Wir verstehen uns als Entwicklungspartner und können unseren Kunden durch die hohe Durchgängigkeit in unseren Leistungen einen erheblichen Mehrwert bieten“, so Christian Schweiger, COO bei ASAP am Standort Ingolstadt. „So sind auf Seiten unserer Kunden zum einen weniger Schnittstellen zur Abstimmung notwendig und zum anderen können auf diese Weise Zeitaufwand und Kosten in der Entwicklung reduziert werden.“

Alles aus einer Hand: Absicherung von Leistungselektroniken
Für eine nochmals erhöhte Durchgängigkeit in den Leistungen und aufgrund steigender Bedarfe seitens OEMs und Systemlieferanten baut ASAP in Ingolstadt aktuell zudem weitere Prüfsysteme für die Erprobung von Invertern beziehungsweise Leistungselektroniken auf: Mit einer Summe im hohen siebenstelligen Bereich investiert die Unternehmensgruppe jetzt in sechs stationäre Anlagen zur Lebensdauer-Simulation sowie in zehn Prüfanlagen für den mobilen Einsatz in der Umwelt-Erprobung von Invertern. Die neuen Prüfsysteme werden bereits bis Ende des Jahres fertiggestellt. Die Nutzung von Synergien innerhalb der Unternehmensgruppe macht die schnelle Adaption an die aktuellen Marktbedürfnisse sowie die Skalierbarkeit in der Anzahl der Prüfsysteme möglich: Der Bereich ASAP Prüfsysteme übernimmt in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem Test- und Erprobungszentrum die Konzeption, Planung sowie die Fertigung der Prüfanlagen. Mit diesen Prüfsystemen zur Inverter-Absicherung geht ASAP in den Markt. Die Kunden profitieren damit von den bereits intern erprobten Konzepten.

Gesamtpaket Robustness Validation
Generell umfasst das ASAP Leistungsspektrum im Bereich E-Mobilität den gesamten Entwicklungsprozess – angefangen bei Systemdesign und -simulation sowie der anschließenden System- und Komponentenentwicklung. Darüber hinaus übernehmen ASAP Experten auch die folgenden Entwicklungsschritte von der Verifikation und Validierung, über die Fahrzeugintegration bis hin zu Fahrversuchen und Applikation. Begleitend zum Entwicklungsprozess bietet ASAP zudem durchgängig Consulting- sowie Projekt- und Prozessmanagement-Leistungen an und garantiert so, dass alle Entwicklungsschritte nahtlos ineinandergreifen. Auch auf dem Gebiet Robustness Validation von Invertern beschränkt sich deshalb die Erprobung nicht auf die Bestückung der Prüfstände mit Prüflingen und deren Betreuung. Vielmehr bietet ASAP seinen Kunden ein Gesamtpaket, welches neben der Erprobung selbst das Projektmanagement, Software- und Messtechnik-Support, Datenanalyse und Diagnose sowie mechanische Adaptions- und Anpassungskonstruktionen umfasst.

Quelle: ASAP

 

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