Audi e-Tron

Die AUDI AG nimmt sich für die kommenden fünf Jahre eine Gesamtsumme von rd. €37 Mrd. für Forschungs- und Entwicklungsleistungen sowie Sachinvestitionen vor.

Dabei plant der Hersteller vor dem Hintergrund seines Elektrifizierungskurses Vorleistungen von €12 Mrd. allein für Elektromobilität ein – mehr als je zuvor. Der erfolgreiche Audi Transformationsplan (ATP) macht die notwendigen Mittel frei: Seit Programmstart hat der ATP bereits €4 Mrd. ergebniswirksam eingespielt. Zusätzlich sollen bis 2029 Maßnahmen im Rahmen von Audi.Zukunft rd. €6 Mrd. für Zukunftsinvestitionen freispielen.

Im Rahmen seiner Planungsrunde nimmt sich Audi für die Jahre 2020 bis 2024 Vorleistungen von insgesamt rund €37 Mrd. vor. Die geplante Gesamtsumme setzt sich aus Sachinvestitionen sowie Forschungs- und Entwicklungsleistungen zusammen. Die aktuelle Planung spiegelt eine deutliche Verbesserung der Investitions- und Kostendisziplin sowie eine starke Priorisierung von Investitionen in die Elektromobilität wider. „Mit unserer Strategie Konsequent Audi beschleunigen wir unseren Elektrifizierungskurs. Unsere Investitionsplanung trägt dem Rechnung,“ sagt Alexander Seitz, Vorstand für Finanz, China und Recht der AUDI AG. „Mit rund €12 Mrd. geben wir bis 2024 mehr als je zuvor für Elektromobilität aus.“

Bis 2025 will der Audi-Konzern mehr als 30 elektrifizierte Modelle im Angebot haben – davon 20 voll-elektrisch. Rund 40 Prozent seines weltweiten Absatzes will Audi bis dahin mit vollelektrischen und hybridisierten Automobilen erzielen. Um die schnelle Skalierung der Elektromobilität zu erreichen, entwickelt Audi gemeinsam mit Porsche die Premium-Architektur Elektrifizierung (PPE) für große Elektroautos; zusammen mit Volkswagen entsteht der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB). Die markenübergreifenden Architekturen werden künftig hohe Konzern-Synergien ermöglichen.

Zur Finanzierung des hohen Investitionsbedarfs für die Neuausrichtung des Geschäftsmodells hat das Unternehmen bereits vor zwei Jahren den Audi Transformationsplan (ATP) auf den Weg gebracht. Das Programm zur Ergebnisverbesserung soll bis 2022 insgesamt €15 Mrd. für Zukunftsinvestitionen freispielen. Seit Programmstart hat der ATP bereits mehr als €4 Mrd. auf das Operative Ergebnis eingezahlt. CFO Seitz: „Mit dem ATP haben wir die Ausgabendisziplin und die Fokussierung bei den Investitionen deutlich verbessert. Die Weichen dafür, dass Audi mittelfristig wieder eine Operative Umsatzrendite im strategischen Zielkorridor zwischen 9 und 11 Prozent erreicht, sind gestellt.“ Schon heute sind für 80 Prozent des ATP-Ziels Maßnahmen identifiziert.

Einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit von Audi leistet auch die am Dienstag, 26. November, zwischen der Unternehmensleitung und der Arbeitnehmervertretung getroffene Grundsatzvereinbarung Audi.Zukunft. Diese sieht eine marktorientierte Optimierung der strategischen Produktionskapazität an den beiden deutschen Standorten sowie die sozialverträgliche Anpassung von Arbeitsplätzen vor. Mit der Stärkung neuer Berufsbilder in Aus- und Weiterbildung sowie einer Verlängerung der Beschäftigungsgarantie bis Ende 2029 setzen Betriebsrat und Unternehmensleitung ein wichtiges Zeichen für die Beschäftigten der deutschen Werke. Die vereinbarten Maßnahmen im Rahmen von Audi.Zukunft sollen bis 2029 einen kumulierten Ergebniseffekt von insgesamt rund €6 Mrd. erzielen und für Zukunftsinvestitionen freispielen. Mehr Informationen zur Grundsatzvereinbarung Audi.Zukunft finden Sie im Audi MediaCenter.

Quelle: Audi AG

 

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