Der PEUGEOT 208 wird auch als vollelektrische Variante PEUGEOT e-208 angeboten.

Der neue Peugeot 208 wird mit seiner Markteinführung in einer vollelektrischen Variante, dem Peugeot e-208, erhältlich sein. Geplanter Starttermin ist der Herbst 2019.

Wärmepumpe und Sitzheizung

Der Elektromotor des Peugeot e-208 mit 100 Kilowatt (136 PS)  entwickelt vom Stand aus ein maximales Drehmoment von 260 Nm. Während der Fahrt wird der Fahrer über die Funktionsweise des Antriebsstrangs über ein Display im Touchscreen sinformiert. Das Fahrzeug wird drei Fahrmodi besitzen: Der Eco-Meseodus bringt eine optimierte Reichweite. Der normale Modus ist für den Alltag gedacht, und im Sportmodus wird höhere Leistung erzielt, unter anderem von 0 auf 100 km/h in 8,1 Sekunden beschleunigt.

Neben den Fahrmodi kann der Fahrer über den Schalthebel auch unterschiedliche Einstellungen zum Bremsverhalten wählen, mit der die Batterie aufgeladen wird: Im moderaten Modus ähnelt das Bremsgefühl dem eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Durch den verstärkten Modus kontrolliert der Fahrer die Entschleunigung fast ausschließlich über das Gaspedal.

Ein Heizelement mit 5 kW wird von der Hochvoltbatterie angetrieben. Eine Wärmepumpe und eine automatische Temperaturregelung sollen den gleichen Komfort wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bieten. Eine "verbesserte Energieeffizienz" soll die Batteriekapazität schonen. Die Sitze können je nach Ausstattungsniveau beheizt werden.

Über den Touchscreen oder die "MyPeugeot App" kann die Innenraumtemperatur vorprogrammiert und somit der Ladevorgang zur Regulierung der Innenraum- und Batterietemperatur für mehr Reichweite genutzt werden. Per App oder den Touchscreen kann der Ladevorgang programmiert werden. Die App eröffnet zudem die Möglichkeiten, den Ladevorgang zu starten oder zu stoppen und den Status der Batterie abzurufen. 

Die Batterie mit 50 kWh Kapazität ermöglicht eine Strecke von 340 Kilometern nach WLTP und 450 Kilometer nach NEDC. Die Garantie für die Batterie beträgt 8 Jahre oder 160.000 Kilometer bezogen auf 70 Prozent der Ladekapazität. Die Batterie ist im Fahrzeugboden untergebracht. Dadurch soll das Raumangebot und das Kofferraumvolumen (270 Liter) denen der Versionen mit Verbrennungsmotor gleichen.

Die Batterie kann an einer Haushaltssteckdose oder an einer verstärkten Steckdose des Typs Green Up Legrand aufgeladen werden. Bei letzterer beträgt die Ladezeit 16,5 Stunden bis zum vollständigen Nachladen. Ein Ladekabel gehört zur Ausstattung. Mit einer Wallbox, braucht es fünf Stunden und 15 Minuten beim dreiphasigen Laden (11 kW) oder acht Stunden beim einphasigen (7.4 kW). An einer öffentlichen Ladestation kann die Batterie an eine 100 kW-Ladesäule angeschlossen werden. Die Batterie lädt sich dann innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent auf.

Zusätzliche Services

Mit  verschiedenen Dienstleistungen will Peugeot den Umsteig für die Kunden attraktiver machen: Zubehör  wie verstärkte Steckdose, Wallbox oder Smart Wallbox und weitere. Zudem steht ein Serviceteam zur Verfügung, das über die jeweiligen Möglichkeiten berät und bis zur vollständigen Installation den Prozess begleitet. Beispielsweise über "Free2Move Services" erhält der Kunde einen Ladepass, der ihm in Europa den Zugang zu einem Netzwerk von rund 85.000 Ladestationen ermöglicht. Die Applikation "Trip Planner" zeigt dem Fahrer die beste Route unter Berücksichtung der Ladepunkte und Reichweite an. Daneben stehen unter anderem Automietservices und Empfehlungsservices für die Optimierung der Reichweite zur Verfügung.

Der Peugeot 208 und der Peugeot e-208 feiern Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon, der vom 7. bis 17. März 2019 stattfindet. Das Modell kommt im Herbst 2019 auf den Markt – als Elektroauto und mit Verbrennungsmotoren (Benziner und Diesel). (khof)

Quelle: Peugeot

 

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