ŠKODA gibt mit der Konzeptstudie VISION iV konkreten Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke.

Mit der Konzeptstudie ŠKODA VISION iV präsentiert der tschechische Automobilhersteller ŠKODA auf dem Genfer Auto-Salon den nächsten Schritt Richtung Elektromobilität. Das Fahrzeug basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB). 2019 kommen ein Stromer und ein Plug-in-Hybrid auf den Markt.

"2019 markiert Start ins Zeitalter der E-Mobilität"

Das viertürige Crossover-Coupé ŠKODA VISION iV soll unter anderem durch eine sportliche  Linienführung "faszinieren": Dazu gehören kräftig ausgesteltlte Kotflügel, eine fließende Dachlinie und 22-Zoll große Räder. Die Türen kommen ohne Griffe aus und anstelle klassischer Außenspiegel kommen Kameras zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern soll.

Die Front prägt eine Neuinterpretation des ŠKODA-Grills. Besonders auffällig sind eine horizontale Lichtleiste im oberen Bereich des Grills sowie große Lufteinlässe in der Frontschürze. Am kräftigen Heck finden sich unter anderem LED-Rückleuchten, die die Breite des Fahrzeugs betonen sollen. Der ŠKODA-Schriftzug am Heck ist rot beleuchtet.

 

Die LED-Beleuchtung hinten soll die Breite des Autos betonen. (© ŠKODA)

Das Jahr 2019 markiert für ŠKODA den Start ins Zeitalter der Elektromobilität. Unter anderem bringt der Autobauer dieses Jahr den SUPERB PHEV mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und mit den E-CITIGO, ein rein batterieelektrisches Fahrzeug, auf den Markt. 2020 sollen die ersten Serienfahrzeuge auf MEB-Basis folgenden. In den kommenden vier Jahren investiert ŠKODA rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe sowie in neue Mobilitätsdienste und will bis Ende 2022 über zehn elektrifizierte Modelle präsentieren. (khof)

Quelle: ŠKODA

 

Ihre Ansprechpartnerin
für Werbung & Media

Kirstin Sommer, Geschäftsführerin ITM InnoTech Medien GmbH

Kirstin Sommer
Tel.: +49 8203 950 18 45

ksommer@innotech-medien.de