smart zeigt Konzeptstromer forease

20 Jahre smart: Für die Daimler-Marke Anlass genug, um sich auf dem Pariser Autosalon auch ein wenig selbst zu feiern und mit der Elektroauto-Studie forease ihre Vision von einer elektrischen urbanen Mobilität zu zeigen. 

"Alles andere als langweilig"

Seit 2017 ist smart in den USA, Kanada und Norwegen ausschließlich elektrisch unterwegs und wird auch in Europa bis 2020 vollständig auf batterieelektrischen Antrieb setzen. Der Rest der Welt soll kurz darauf folgen. Wie sich die Marke eine „kompromisslose“ und „unkonventionelle“ Fortbewegung im urbanen Raum vorstellt, will sie mit einem neuen Showcar in Paris zeigen. „Der smart forease unterstreicht: Die Stromer für die Stadt werden alles andere als langweilig“, kündigt das Unternehmen im Vorfeld des Pariser Autosalons (04.-14. Oktober 2018) an.

Kein Dach, kurze Windschutzscheibe

Das neueste Konzeptauto basiert auf dem Serienmodell smart EQ fortwo cabrio und ist damit „fahrbar.“ Gleichzeitig erinnert es an die beiden früheren Studien crossblade (2001) und forspeed (2011): Beim forease wurde – wie bei den Vorgängerstudien crossblade und forspeed - auf das Dach verzichtet. Außerdem wurde eine gekürzte Windschutzscheibe verbaut. „Sein Design ist reduziert und pur“, erklärt Gorden Wagener, Chief Design Officer bei Daimler. Der smart forease sei  ein „Statement für Urbanität und individuellen Stil“, so Wagener weiter.

Serienfertigung?

Ob der smart forease bei positiver Resonanz in Serie gefertigt wird, lässt das Unternehmen offen. Es wäre allerdings nicht das erste Mal: Das 2001 auf dem Genfer Automobilsalon gezeigte Showcar „crossblade“  fand so viel Anklang, dass smart sich 2002 zur Kleinserienfertigung von 2.000 Stück entschloss. Der smart crossblade hat keine Türen, kein Dach und keine Windschutzscheibe. (aho)

 

Quelle: Daimler

 

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