EAS Michael Deutemeyer

Die Automobilbranche entdeckt EAS Batteries. Der Grund: EAS Batteries verfügt über das Know-how, die Ausstattung und die nötigen Schutzrechte, um die technologische Führung der automobilen Elektromobilität anzusteuern. Das Interesse namhafter Automobilhersteller an einer Entwicklungskooperation mit EAS Batteries ist nach dem Tesla Battery Day im September 2020 sprunghaft angestiegen.

Aufholen und anführen: Automobilreifes Batterie-Modul in drei bis fünf Jahren
„Die kürzlich von Tesla vorgestellten Innovationen sind für EAS Batteries längst Realität“, sagt Michael Deutmeyer, Geschäftsführer der EAS Batteries GmbH. Die Technologie zur Trockenbeschichtung von Elektroden, das tab-freie Zelldesign und die direkte Zell-Integration in Fahrzeugbestandteile zählen zum bestehenden Know-how-Portfolio von EAS Batteries – abgesichert durch Schutzrechte und Patente. „Daher können wir die Aufholjagd in der automobilen E-Mobilität deutlich beschleunigen“ sagt Deutmeyer. „Sogar bis hin zur batterietechnologischen Führung innerhalb der kommenden drei bis fünf Jahre. Das dürfte auch potentielle Investoren interessieren.“


25 Jahre: Der Blick auf die EAS-Erfolgshistorie gleicht einem Blick in die Zukunft
Großformatige Wickelzellen, LFP als sichere Zellchemie, energiesparsame Extrusion und eine effiziente Kontaktierungsmethode gehören zu den zugkräftigen Ideen eines Vierteljahrhunderts EAS-Geschichte. Als hochspezialisierter Nischenanbieter entwickelt EAS seit 25 Jahren innovative Zell-und Batterielösungen am Produktionsstandort Nordhausen – darunter extrem robuste und leistungsfähige Zellen für Anwendungen in den Bereichen Space, Non-Road Mobile Machinery, Aerospace und Maritime Industry.

Quelle: EAS Batteries GmbH